Schlafzimmer

Ich grinste sie an und öffnete ihre Hose.
"Ich liebe dich.", murmelte ich und zog ihr den Slip auch aus.

"Ich liebe dich auch", sagte ich und schloss die Augen.

Langsam fing Ich an an ihrem kitzler zu saugen.

"Oh Gott", stöhnte ich liese. Ich hatte dieses Gefühl schon vermisst.

"Wir könnten dann ja auch jetzt Sex haben, Maus."

Ich zog ihn zu mir nach oben und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich erwiderte ihren Kuss.
Wusst ich doch, dass sie es eigentlich auch wollte.
Langsam führte ich meinen Freund sie ein.

Ich spürte schon eine kurzen Schmerz und verzog das Gesicht, doch dann stöhnte ich leise auf.

Ich fing an sie zu küssen.

Ich erwiderte seine Küsse und zusammen bewegten wir uns dann in einem Rythmus.

Immer wieder stöhnte ich.
"Du bist so geil."

"Das kann ich nur zurück geben", keuchte ich und drückte ihm mein Becken entgegen.

Ich bewegte mich immer schnelle.

Ich stöhnte immer wieder auf, doch plötzlich hörte ich Fynn schreien. Ich seufzte und drückte Mitchel von mir weg. Dann zog ich mich schnell wieder an und schaute nach dem Rechten.

"Och nö."

"Och, kleiner Engel", sagte ich leise und nahm ihn aus seinem Bettchen. Ich wiegte ihn sanft hin und her. "Es ist doch alles gut. Mama ist da" Ich gab ihm seinen Schnuller wieder und wartete solange bis er wieder eingeschlafen war. Ich setzte mich mit Fynn zusammen auf den Schaukelstuhl und summte leise eine Melodie.

"Schaaaaatz!"

Ich hörte Mitchel rufen. "Sei noch 10 minuten ruhig, Schatz", flüsterte ich leise zu Fynn und küsste ihn sanft auf die Wange. Dann legte ich ihn schlafend in sein Bett und ging wieder ins Schlafzimmer.

Ich lächelte Em an.

Ich lächelte Mitchel ebenfalls an.

"Lieg du mal oben."

"Ich hab keine richtige Lust mehr, Mitch..."

out: Srry. War essen.

"Menno."

"Es tut mir leid"; sagte ich leise und ließ mcih auf den Sessel, der hier stand, sinken.

"Hmm."